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1. Mittelalter - S. 30

1879 - Dillenburg : Seel
— 30 — erkennung seiner Würde. Die bischöfliche Salbung und Königsweihe wies Heinrich zurück, um damit anzudeuten, daß er sich nicht der Uebermacht der Geistlichkeit überlassen, sondern die weltlichemacht von ihren unberechtigten Eingriffen ferne halten wolle. Das Herzogthum Lothringen mußte er vorerst Karl dem Einfältigen von Frankreich überlassen, wofür er von demselben als König anerkannt wurde ; später aber, als Karl in die Hände seiner ihm feindlich gesinnten Großen gefallen war. brachte Heinrich auch das Herzogthum Lothringen und damit auch die Niederlande, Flandern und Limburg an Deutschland zurück. Gegen die einzelnen Herzöge und Fürsten verfuhr Heinrich mit großer Weisheit und Mäßigung; Heinrich der Erste. er überließ ihnen die Leitung ihrer Stämme! in Krieg und Frieden und die Schlichtung der Streitigkeiten innerhalb eines Stammes auf den Einzeln-Landtagen; Arme und Bedrängte sollten zunächst Schutz und Recht suchen bei ihren Stammesfürsten; für sich selbst behielt er die oberste Leitung der Angelegenheiten des Reiches, die Heeresführuug und das Richteramt; er selbst wollte die letzte Zuflucht der Vergewaltigten, der oberste Schutzherr der Kirche seiu. So bahnte er die Einheit des Reiches und die Uebermacht der weltlichen Herrschaft über die geistliche Macht an. c. Krieg gegen die Magyaren; Reformen im Innern. Während der fünf ersten Jahre seiner Regierung hatte Heinrich

2. Neue und neueste Geschichte - S. 54

1880 - Dillenburg : Seel
— 54 — Bauer zurückgedrängt, schlug aber dann das östreichisch-sächsische 1 1636 Heer bei Wittstock anss Haupt, so daß damit ganz Brandenburg, . Sachsen und Thüringen in seine Hände fielen. Zugleich brach auch der Krieg am Rheine gegen-Frankreich aus, und auch hier j waren die kaiserlichen Heere im Nachtheile. Da starb Ferdinand Ii. j (1637), und Ferdinand Iii., sein Sohn, folgte ihm in der j Regierung (1637—1657). Noch elf Jahre dauerte der unselige Krieg; Deutschland war I von Nord nach Süd, von Ost nach West entsetzlich verwüstet; 1 Dörfer und Städte verschwanden vom Erdboden; wer vom Schwerte j verschont blieb, den rafften Hunger und Seuchen dahin; die Kriegs- 1 führuug verlor alles Menschliche, blutgierigen Raubthieren gleich j hausten die Menschen; der tiefere Grund des ganzen Krieges war j vergessen; ohne Unterschied des Geschlechtes, des Alters, des Stan-ß des und der Religion mordete jeder; viel größer als all' der I pecnniäre Nachtheil war der Verlust an Sittlichkeit und Mensch- j lichfeit; nur mit Schaudern und Entsetzen kann man Schilderungen» jener Zeit aus den Federn von Zeitgenossen lesen. Während § dieser letzten Periode des Krieges zeichneten sich auf schwedischer . Seite noch aus die Generale Torstenson und Wränget; erste-j rer brachte den Kaiser durch seine raschen Kreuz- und Querzüge i in große Noth, schlug zwei kaiserliche Heere und streifte zweimal: bis vor Wien; letzterer bedrängte Böhmen und Baiern so hart, daß Baiern einen Separatfrieden mit Schweden abschloß. f. Der Friedensschluß. Schon im Jahre 1636 war ein Versuch zum Frieden gemacht worden; dieser aber wurde durch* Frankreich und Schweden vereitelt. Ferdinand Iii. berief 1640 * einen Reichstag nach Regensburg, auf dem ebenfalls der Friede^ vermittelt werden sollte; aber auch dieser Versuch war vergeb- -lich. Da traten endlich im Jahre 1642 die Vertreter der verg schiebenen Parteien in Hamburg zusammen, um über die Friedenspräliminarien zu verhanbeln; nach dem Znstanbekommen der-^ selben begannen 1644 bte eigentlichen Friebensverhanblnngen wtb,-zwar in Münster mit den Franzosen und in Osnabrück mit bett . Schweden. Aber die Vollettbuttg des Friebeuswerkes ließ noch., lange auf sich warten, benn jebe Partei erwartete immer noch;; Siegesnachrichten vom Kriegsschauplätze, um ihre Forbernngem höher stellen zu können. Da hatten die Schweden wieber entern-Erfolg zu verzeichnen; ihr General Königsmark hatte Prag über--rascht und einen Theil der Stadt bereits genommen: nun gäbe

3. Neue und neueste Geschichte - S. 55

1880 - Dillenburg : Seel
der Kaiser nach, und so wurde der s. g. westfälische Friede in Münster und Osnabrück unterzeichnet und am 24. October 1648 1648 bekannt gemacht. In diesem Frieden verlor Deutschland seine schönsten Grenzländer an andere Nationen: Schweden erhielt den größten Theil Pommerns, der andere Theil kam an Brandenburg, welches außerdem noch Magdeburg, Halber-stadt und Minden erhielt; Frankreich forderte und bekam das Ober- und Unterelsaß mit Ausnahme von Straßburg und einigen andern freien Städten; Hessen-Cassel erhielt Hers-seld und Rinteln; an Schweden mußte eine ungeheure Summe Kriegsentschädigung gezahlt werden. In Betreff der Religion ging man auf den Augsburger Religionsfrieden zurück; das Re-stitutionsedict von 1629 wurde ausgehoben, die Katholiken und Protestanten erhielten gleiche Rechte; letztere durften alle kirchlichen Güter behalten, welche sie vor dem Jahre 1624 besessen hatten. Aus der Zeit kurz nach dem Friedensschlüsse stammt das schöne Lied: „Nun danket alle Gott" rc. von M. Rinkart. g. Brandenburg zur Zeit des dreißigjährigen Krieges. Zur Zeit des dreißigjährigen Krieges saß auf dem Throne Brandenburgs Georg Wilhelm (1619—1640), ein Mann, der wohl em edles und wohlwollendes Herz, aber nicht die Kraft und den festen Entschluß besaß, sein Volk durch die furchtbaren Stürme der Zeit mit Sicherheit zu lenken. Seine Schwester war die Gemahlin Gustav Adolfs von Schweden, und seine Mutter begünstigte auf alle Weise die Lutherauer. Als gleich zu Anfang des Krieges englische Hülsstruppeu (dem Böhmenkönig Friedrich zu Hülse gesandt) die Mark plünderten, machten die Bewohner Berlin's einen Aufstand, weil sie fürchteten, Georg Wilhelm wollte sie zur Annahme des reformirten Bekenntnisses zwingen. Lange schwankte Georg Wilhelm,^ welcher Partei er sich anschließen sollte, endlich ließ er sich von seinem Rathgeber, dem Fürsten Schwarzenberg, welcher der katholischen Confession angehörte und im Solde des Kaisers gestanden haben soll, verleiten, aus die Seite des Kaisers zu treten. Als daher Friedrich V. nach der Schlacht am weißen Berge ans Böhmen fliehen mußte und nach Brandenburg kam, verlangte Georg Wilhelm, daß er das Land verlasse. Bald darnach war Brandenburg der Tummelplatz der dänischen und darauf der Wallenftein'schen Scharen. Von dem Kaiser aufgefordert, vertrieb er die Dänen aus Brandenburg; aber Ferdinand ließ sich nicht bestimmen, die Neutralität des Landes, welche Georg Wilhelm gerne wahren wollte, an-

4. Neue und neueste Geschichte - S. 138

1880 - Dillenburg : Seel
— 138 — reich gegründet sei. Da ließ er sein Heer nnter dem General Kleber in Egypten zurück und eilte nach Frankreich, auch diesmal entkam er glücklich den englischen Schiffen; im Oetober 1799 landete er an der französischen Küste. d. Napoleon's Erhebung zum Kaiser. Während des Zuges Napoleon's nach Egypten hatten die verbündeten Fortschritte gemacht; in Holland standen englische und russische Truppen; die Franzosen waren aus dem Kirchenstaat und aus der Schweiz vertrieben. Daher wurde der Zurückkehrende General Napoleon aller Orten mit Jubel ausgenommen; willig übertrug mau ihm den Oberbefehl. Als aber der Rath der Fünfhundert gegen diese Ernennung protestirte, rückte Napoleon mit seinen Grenadieren in den Saal, vertrieb den Rath, löste das Directorinm auf und setzte eine neue Regierungsform ein, das Confnlat. An der Spitze des Staates standen drei Confnln, auf 10 Jahre gewählt; ihnen zur Seite stand ein Senat von achtzig Mitgliedern; zum ersten Consnl wurde Napoleon ernannt (1799). Im folgenden Frühjahre (1800) ging Napoleon über die Alpen und besiegte die Oestreichs bei Marengo; noch in demselben Jahre wurde ein zweites östreichisches Heer in Baiern von den Franzosen geschlagen. In Folge dessen sah sich Kaiser Franz genöthigt, mit Frankreich den Frieden von ßuneville*) zu 1801 schließen (1801); das ganze linke Rheinufer wurde französisch; das deutsche Reich verlor 1150 Quadratmeilen und mehr als drei Millionen Einwohner. Die dadurch betroffenen weltlichen Fürsten wurden (durch den Reichsdeputationshauptfchluß) mit aufgehobenen Bisthümern und freien Städten entschädigt. Preußen, welches dreiundvierzig Quadratmeilen verloren hatte, erhielt 170 wieder, nemlich Paderborn, Goslar, Werden, Essen, Elten, Hildesheim und das kurmainzische Thüringen; von den zweiuudfünfzig Reichsstädten blieben nur sechs: Augsburg, Nürnberg, Frankfurt a. M., Bremen, Hamburg und Lübeck. Die drei geistlichen Kurwürden wurden aufgehoben, an ihrer Stelle traten ein: Hessen-Cassel, Salzburg und Baden. — Der Friede von ßuneville zog auch bald die Friedensschlüsse mit den andern Mächten nach sich; auch mit dem Papste söhnte sich Napoleon aus, richtete den christlichen Gottesdienst wieder ein, hob die Schulen und suchte Handel und Verkehr zu fördern. Aus Dankbarkeit dafür wurde er zum Consnl auf Lebenszeit ernannt. *) spr. Lüriwihl (westlich von Straßburg).

5. Neue und neueste Geschichte - S. 74

1880 - Dillenburg : Seel
— 74 — Reichsstadt Nordhausen und das Amt Petersberg bei Halle erb- und eigenthümlich an ihn ab. Die Besitzergreifung der beiden erstgenannten Landestheile war jedoch nicht ohne Schwierigkeiten; in Quedlinburg erhob die Aebtissin, eine Prinzessin von Weimar, Widerspruch beim Kaiser; in Nordhauseu ging der Magistrat damit um, die Stadt unter hannöver'schen Schutz zu stellen; doch Friedrich sicherte durch rasches militärisches Einschreiten seine Rechte und erhielt sie trotz der Einwendungen des Kaisers. Die Erhebung Angnst's zum König von Polen war auch die Veranlassung zur Erwerbung von Elbing. Diese Stadt war schon seit den Verträgen von Welan und Oliva an Brandenburg verpfändet, aber die eigentliche Abtretung der Stadt wurde von Schweden und Polen immer wieder verzögert. Als August den polnischen Thron bestieg, ließ Friedrich die Stadt besetzen; August, darüber auf’s höchste erbittert, rief die Entscheidung des Kaisers an. Durch des letzteren Vermittelung kam 1699 ein Vertrag zu Stande, nach welchem August binnen drei Jahren die Pfandsumme (400 000 Thaler) zu zahlen versprach, wogegen Friedirch die Stadt sofort räumen mußte. Weil aber Polen weder in den drei Jahren, noch auch später zahlte, so besetzte Friedrich im Jahre 1705 die Stadt von neuem; seitdem verblieb sie in preußischem Besitz. Mit den Fürsten von Hohenzollern schloß Friedrich im Namen der fränkischen und der brandenbnrgischen Linie einen Erbvertrag, zufolge dem die Fürstentümer Hechingen und Sigmaringen bei dem Aussterbeu des Fürstenhauses an Brandenburg fallen sollten, wofür den Gliedern des schwäbischen Hohenzollernstammes für den Fall des Aussterbens des gestimmten brandenbnrgischen Geschlechtes die Nachfolge in den fränkischen Gebietstheilen zugesichert wurde. Dieser Vertrag ist die Grundlage der Verhandlungen gewesen, durch welche im Jahre 1849 die Fürsten von Hohenzollern ihre Länder ein die Krone Preußen abtraten. d. Friedrichs Wirksamkeit im Innern. Bei aller Beschäftigung nach außen blieb Friedrichs Blick doch auch unverwandt auf die innere Wohlfahrt des Landes gerichtet. Er begründete Fabriken und Tuchwebereien, begünstigte Handel und Ausfuhr, zog Bildhauer, Maler, Baumeister in's Land und gab ihnen Arbeit, indem er das Zeughaus und die Friedrichsstadt bauen ließ; auch Charlottenburg hat er erbaut und die Stadt zu Ehren seiner Gemahlin so genannt. Da auch zu seiner Zeit

6. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 42

1883 - Dillenburg : Seel
Schon 1870 waren die französischen Festungen Straßburg und Metz und viele andere von den Deutschen erobert und an 300,000 Franzosen gefangen genommen worden. Am 28. Januar 1871 ergab sich das ausgehungerte Paris, und die Deutschen hielten dort ihren Einzug. Der Krieg hörte nun bald ans. Die Fran- 4 zofen mußten 5000 Millionen Francs (4000 Millionen Mark) Kriegskosten an Deutschland bezahlen und die Länder Elsaß und Deutsch-Lothringen au das deutsche Reich abtreten. Der Friede wurde zu Frankfurt am Main am 10. Mai 1871 geschlossen.

7. Achtundzwanzig Bilder aus der brandenburgisch-preußischen Geschichte - S. 31

1883 - Dillenburg : Seel
31 zum Prinzen von Oranien: „Ich mußte aus Haag fortgehen, das war ich meiner Ehre, meinen Eltern und meinem Vaterlande schuldig." Der Prinz sprach zu ihm: „Vetter, eure Flucht aus Haag ist eine größere That, als wenn ich Breda eroberte; aus euch wird noch ein großer Mann werden." Diese Prophezeiung hat sich auch erfüllt! b. Regierung. Als Friedrich Wilhelm 20 Jahre alt war, übernahm er die Regierung des Landes. Damals wütete noch der 30 jährige Krieg in Deutschland. Friedrich Wilhelm war klug und nahm nicht an demselben teil, sondern sorgte dafür, daß sein arg verwüstetes Land wieder bestellt und die abgebrannten Städte und Dörfer wieder aufgebaut wurden. Als der 30 jährige Krieg aufhörte und 1648 zu Osnabrück und Münster Friede geschlossen wurde, kamen Minden, Magdeburg und Halberstadt cm Brandenburg. Der große Kurfürst verschaffte sich ein tüchtiges Heer. Der beste General des Kurfürsten war Derfflinger; der war früher ein Schneidergeselle gewesen. Des Kurfürsten erster Minister war Otto von Schwerin. Im Jahre 1674 verwüsteten die Franzosen die Gegenden am Rhein. Friedrich Wilhelm half dem Kaiser gegen sie. Da erhielt er im Frühjahr des Jahres 1675 die Nachricht, daß die Schweden in Brandenburg eingefallen wären. Rasch marschierte er über Magdeburg auf Berlin zu. In der Stadt Rathenau (in Brandenburg) nahm er ein schwedisches Dragoner-Regiment gefangen. Die Schweden hatten sich bei Fehrbellin aufgestellt. Der Kurfürst griff sie am 18. Juni 1675 an. Während der Schlacht ritt er einen Schimmel. Die Schweden erkannten ihn und schossen heftig mit Kanonen auf ihn. Das sah der Stallmeister Froben. Deshalb führte er seinen Braunen dem Kurfürsten zu und bat ihn, doch dies Pferd zu besteigen. Friedrich Wilhelm that das, und nun setzte sich Froben auf den Schimmel, den der Kurfürst geritten hatte. Kaum war das geschehen, so wurde Froben von einer Kanonenkugel getötet. Da sprach der Kurfürst gerührt: „Ach, treuer Froben, so war das gemeint." Die Schweden wurden gänzlich geschlagen und Zum Lande hinausgejagt.
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